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Pocken und WHO-Maßnahmen / Fusion der Fussballvereine

Stauferkurier Ausgabe Juni 2003, Beitrag von Konstantinos Deligiannidis:

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Wirtschaft wirkt gelähmt, zum einen der Irak Konflikt, zum anderen die weiter steigende Arbeitslosigkeit. Schlechte Aussichten für die unmittelbare Zukunft. Da wird in den Medien noch zusätzlich große Panik verbreitet, dass sogenannte Schurken-Staaten im Besitz von Pocken-Viren sind - im Ernstfall würden Pflichtimpfungen für die gesamte Bevölkerung angeordnet. Ich würde davon abraten und die WHO (World Health Organisation)-Maßnahmen anstatt Pockenimpfung durchführen. Um eine Gefahr durch einen Pocken-Viren Angriff erfolgreich begegnen zu können, sind laut WHO ein 6-Punkte Maßnahmen Katalog notwendig. Dieser enthält nicht die Empfehlung einer Impfung der Bevölkerung, da bei der letzten Pocken Epidemie, trotz 100% Durchimpfungsrate die Pocken Viren nicht ausgerottet werden konnten. Erst die Durchführung der oben erwähnten Maßnahmen führte zum Erfolg. Da auch im Ernstfall auf Grund der Kontraindikation nur 40% der Bevölkerung geimpft werden dürfen, ist die Impfkampagne der Bundesregierung nicht nur unwirksam, sondern auch eine unnötige finanzielle Mehrbelastung.

Ich möchte zusätzlich die Gelegenheit nutzen und mich zu der Fusion der Fußballvereine äußern. Ich persönlich werte sie als Gewinn für unsere Stadt und verspreche mir sehr viel davon . Vor allem viele sportliche Erfolge, und ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen wünsche ich mir für die Zukunft dieses neuen Vereins FSV Waiblingen.

Natürlich gratuliere ich sehr herzlich auch meinen Landsleuten dem A.S Hellenen Waiblingen zur Kreissliga A Meisterschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Deligiannidis Konstantin

Ali-Grüne Fraktion.

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